Aktuelles
Einen achtsamen und liebevollen Umgang mit sich und seinen Mitmenschen finden. Als menschliche Wesen kommunizieren wir ständig – mit anderen und auch mit uns selbst.
„Müßiggang ist aller Laster Anfang“, meinte der deutsche Schriftsteller, Wissenschaftler und Revolutionär Georg Büchner mit einem Augenzwinkern. Er ließ in seinem 1836 verfassten Werk „Leonce und Lena“, einem Lustspiel, den Prinzen Leonce vom Königreich Popo, klagen: „Es krassiert ein entsetzlicher Müßiggang. Müßiggang ist aller Laster Anfang.“
Die Wohlfühlecke im eigenen Haus kommt ohne Buddha-Statue nicht aus. Kommerz und Kitsch statt Achtsamkeit und Meditation.
Es gibt Zeiten, in denen die inneren Quellen zu versiegen scheinen. Dann herrschen Lustlosigkeit, Zweifel, mangelnder Antrieb und Schuldgefühle. Doch wir können uns jederzeit neu motivieren, ermutigen und das Heilsame stärken.
Kürzlich las ich den Roman von Sigrid Nunez mit dem Titel „Was fehlt dir“. Sie schreibt, wie wir miteinander in Glück, Trauer, Trost und Zuversicht verbunden sind.
Der antike Philosoph Epikur wusste schon damals, dass zu einem gelingenden Leben Genügsamkeit, Verzicht und Mäßigung gehören.
Neun Thesen, die einen Weg weisen können für die Praxis. Ein Plädoyer für einen aufgeklärten westlichen Buddhismus.
Der Bachelor of Being soll jungen Erwachsenen einen Raum geben, in dem sie sich entfalten und entdecken können. Ein Bericht.
Um Frieden zu finden, Unbehagen in der Meditation einladen.
Die beste Zeit fürs Meditieren: Morgens, abends oder doch zu Mittag – wann passt Meditation in mein Leben?
Weil Freude ohne Leid nicht existiert, gilt es, Strategien für die Herausforderungen des Lebens zu entwickeln. Das Ziel: ausgeglichen durchs Leben gehen.
Die Mahasatipaṭṭhana Sutta – Buddhas berühmte Lehrrede zur Übung der Achtsamkeit
„ Buddha-Pädagogik “ ist ein vielleicht etwas provokanter Titel für ein Plädoyer, in der Erziehung von Kindern und Jugendlichen, aber auch in der Agogik* Grundlagen philosophisch-logischer Überlegungen in Verbindung mit Leitlinien der Lebensführung und spiritueller Praxis der Meditation und daraus herrührendem Erfahrungswissen systematisch einzubeziehen.
Selbstfürsorge hat körperliche, geistige und zwischenmenschliche Aspekte. Sie zu entdecken ist eine Herausforderung in der modernen Leistungsgesellschaft.
Sitzen, Gehen und Essen können zu etwas Besonderem werden. Unter Anleitung von Bhante Seelawansa wird in Wien das Hier und Jetzt zelebriert. Ein Schnuppersonntag.
Wir befinden uns im März, und der Frühling setzt sich immer mehr gegen den Winter durch. Der Frühling steht für Neubeginn. Das Lebendige, das Frische, die Düfte, das Licht und die Farben kommen wieder zurück. Alles wieder auf Start.
Am 21. März dieses Jahres findet die 23rd Conscious Connection of the IQBC statt. Wir treffen uns um 1 pm CEST und 5:30pm IST auf Zoom.
Beim Waldbaden im Wienerwald lernen Teilnehmende die Heilkraft der Bäume kennen – ein Lokalaugenschein.
Ich kenne einen jungen Mann, der sich die Anleitungen für seine Meditationspraxis aus Büchern geholt hat. Jeden Morgen um 5:00 Uhr setzte er sich auf eine harte Kokosfußmatte – für eine Stunde, einfach so, jahrelang. Es war ihm ein Bedürfnis.
Angesichts der aktuellen Diskussion über Migration und Menschlichkeit frage ich mich, wie wir persönlich zu einer besseren Welt beitragen können. Was können wir tun, um mehr Verständnis, Toleranz und Empathie in unserer Gesellschaft zu fördern?
Lachen verbindet, befreit und entspannt. Lachen schafft Nähe zu Menschen und Distanz zu Problemen.